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Maßmöbel

Möbel nach Maß, auch Maßmöbel genannt sind etwas ganz Besonderes. Ob Esstische, Stühle, eine Wohnwand, ein Regal oder ein Schrank fürs Schlafzimmer – sie passen sich jeder Situation in der Wohnung optimal an. Durch den praktischen 3D-Konfigurator sind die Möbel spielend einfach zu planen und konfigurieren.

Möbel nach Maß für jedes Zimmer

Maßmöbel passen sich perfekt den Gegebenheiten an und bieten großzügigen Stauraum. So hat man z.B. die Möglichkeit, sich spielend leicht einen passenden Schrank für das Schlafzimmer zu konfigurieren und diesen farblich so zu planen dass der Schrank sich nahtlos in das Design des Zimmers einfügt. Sollte nach einiger Zeit im Schlafzimmer Platz frei werden so kann man sich zum vorhandenen Schrank einen zusätzlichen nach konfigurieren.

Maßmöbel-Regal

Maßmöbel sind auch ideal für das Büro geeignet. Es lassen sich geschickt Regale speziell für das Aufbewahren von Ordner konfigurieren um so effektiv Platz zu sparen. Möchte man unansehnliche Sachen verstecken hat man die Möglichkeit Türen, Klappen oder Schubkästen zu planen und zu konfigurieren.

Für das Wohnzimmer lässt sich eine schöne Wohnwand gestalten. Mit den vielen Gestaltungsmöglichkeiten kann man seinen Wünschen freien Lauf lassen. Besitzt man eine offene Küche so kann man sich auch einen schönen Esstisch planen und konfigurieren. So erstrahlt das Wohnzimmer durch die Wohnwand und den Esstisch im eigenen Stil.

Maßmöbel für Dachschräge
Maßmöbel für Dachschräge

Gestaltungsmöglichkeiten

Durch die Schränke von meine möbelmanufaktur hat man die Möglichkeit fast all seine Wünsche zu realisieren. Die Schränke nach Maß bieten einem eine Vielzahl von Gimmicks zu einem super Preis-Leistungs-Verhältnis. Esstische, Schränke und Regale kann man durch eine große Auswahl an Lacken, Dekoren, Massivhölzer und Echtholz-Furnieren in der eigenen Wunschfarbe planen und konfigurieren!

Tipps und Tricks beim Streichen der Wände

Wenn man einem Raum in einer neuen Farbe gestalten möchte ist es von besonderer Wichtigkeit nicht nur den Untergrund optimal vorzubereiten, sondern auch beim Farbeinkauf die richtige Wahl zu treffen um ein langanhaltendes Farbergebnis zu erreichen. Dazu gibt es wesentliche Dinge zu berücksichtigen.

Die Qualität der Wandfarbe

Das Angebot an Wandfarben ist sehr groß und reicht von No-Name-Farben für rund 15 Euro je 10-Liter-Eimer bis zu Markenfarben, für die der gleiche Eimer 40 bis 50 Euro kostet. Die Gründe für diese Preisunterschiede sind zum einen auf Werbemaßnahmen und ähnliche Nebenkosten zurückzuführen, die bei Markenfarben den Preis in die Höhe treiben. Aber auch der Inhalt der Farbe ist maßgeblich für den Preis: Gute Bindemittel und hochwertige Pigmente sind teurer als Füllstoffe und Wasser. Dabei ist dieses Mischungsverhältnis entscheidend für das Deckvermögen, die Abriebbeständigkeit und für die einfache Verarbeitung der Wandfarbe. Eine hohe Anzahl an Pigmenten in der Farbe bewirkt, dass diese intensiver wirkt und eine einheitlichere, gut deckende Farbschicht entsteht. Das Deckvermögen, dass auf den Farbeimern durch „Deckkraft“ ausgewiesen ist, entscheidet wesentlich darüber wie oft die Wand mit der Farbe gestrichen werden muss. Die Deckkraft ist in vier Klassen unterteilt, wobei die Klasse 1 das höchste Deckvermögen besitzt und die Klasse 4 das niedrigste. Allerdings muss beim Kauf auf die Kriterien der Hersteller geachtet werden, die bei der Ermittlung der Deckkraft genutzt wurde. Bei einer Klasseneinstufung nach der Norm EN 13300, ist man in der Regel auf der sicheren Seite.

wandfarben

Nassabriebbeständigkeit

Wesentlich bei dem Kauf einer Farbe ist darüber hinaus die Nassabriebbeständigkeit. Diese bestimmt, wie sehr eine Wandfarbe am Untergrund haftet oder auch nicht. Denn wenn Hersteller an Bindemittel in der Farbe sparen, wirkt sich dies negativ auf den Zusammenhalt der Farbschicht aus. Dadurch kann es beim reinigen, aber teilweise auch schon bei berühren der Wand, weiße Rückstände auf der Kleidung geben. Die Nassabriebbeständigkeit lässt sich nach der allgemeinen Norm in fünf Klassen unterteilen, bei der die Farbe der Klasse 1 nach dem Trocknen praktisch nicht mehr abfärbt. Die niedrigste Nassabriebbeständigkeit besitzen Farben der Klassen 4 und 5, deren Oberfläche so schwach ist, dass diese Farben nicht für normale Wohnräume benutzt werden sollten.

Mängel an der Wand erkennen und beheben

Inwieweit der Anstrich gelingt, hängt nicht nur von der Übung und Erfahrung ab, die man im Laufe der Zeit beim Streichen schon gewonnen hat. Die Vorbereitung des Untergrundes spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Zum einen sollte die Wand intakt sein, eventuelle Stoßschäden im Putz, größere Nagellöcher oder nicht mehr benötigte Dübel entfernen. Dies gelingt mit einer gipshaltigen Spachtelmasse, die mit einem Spachtel in das, mit Hilfe eines Pinsels, vorgenässte Loch gedrückt wird. Mit einem breiteren Spachtel zieht man anschließend die Masse über die angrenzenden Flächen bis die Stelle eben ist.

Des Weiteren sollte vor dem Auftragen der Farbe geprüft werden, ob der Untergrund fest ist. Dies geschieht durch Streichen der Hand über die Oberfläche. Bleibt der vorhandene Altanstrich in Form von Staub an den Fingern haften reicht es meist, wenn mit Wasser und einem Schwamm die Oberfläche abgewaschen wird. Bleibt bei der Handprobe Sand zwischen den Fingern, sollte der Untergrund mit Hilfe einer Grundierung verfestigt werden. Dabei sollte (lösemittelarmer) Tiefgrund auf die Wand gestrichen werden bis die Wandoberfläche gesättigt ist, also nichts mehr aufnimmt. Eine Grundierung sollte auch verwendet werden, wenn es sich um einen noch nie gestrichenen oder tapezierten Putz handelt, da dies die Saugfähigkeit des Putzes reduziert und folglich Farbe gespart werden kann.

Bei der Vorbereitung sollte ebenfalls geprüft werden, ob die Wand trocken ist. Dabei wird zwischen zwei Fällen unterschieden: Restfeuchte bei einem frischen Putz oder eine noch nicht vollkommen abgetrocknete Verspachtelung der Gipskartonplatten. In beiden Fällen muss gewartet werden bis die Fläche vollständig abgetrocknet ist.

Im weiteren Verlauf sollte untersucht werden, ob der Untergrund tragfähig ist und dieser sich nicht mit einem neuen Anstrich ablöst. Hier entstehen Probleme vorwiegend, wenn es sich um alte Anstriche und Tapeten handelt. Bei Tapeten sollte vor dem Anstrich geprüft werden, ob diese noch fest an der Wand haften oder ob es sich um mehrere übereinander geklebte Tapetenschichten handelt, da durch diese oft Probleme entstehen. Im Notfall lieber in den sauren Apfel beißen und die Tapeten entfernen, anstatt noch einmal Farbe auf die sich ablösenden Tapeten zu streichen. Das gleiche trifft auf alte Anstriche zu: Wenn nur bei einem leichten streichen einer Drahtbürste über den Untergrund die Farbe deutlich abblättert, sollte diese vorher entfernt werden.

Trends der imm

Die Einrichtungsmesse imm cologne ist der Treffpunkt der internationalen Einrichtungsbranche. Auch in diesem Jahr wurden im Januar an insgesamt sechs Messetagen in Köln die neuesten Möbeltrends vorgestellt.

Natürlichkeit ist in

Kleiderschrank in Eiche
Natürliches Holz im Schlafzimmer – Kleiderschrank aus Eiche.

Auf der imm war ein Einrichtungstrend deutlich zu sehen: Natürlichkeit. Die neue natürliche Lebensweise spiegelt sich nun auch in der Inneneinrichtung wieder. Möbel aus Holz sorgen für Wärme und Gemütlichkeit in Wohnungen und Häusern und verbreiten eine freundliche und angenehme Atmosphäre. Perfekt dazu passen Grünpflanzen in verschiedenen Größen, die nicht nur eine frische Luft schaffen, sondern auch Urlaubsflair im Zimmer verbreiten. Auf der imm wurden auch viele Ideen vorgestellt, wie man Pflanzen durch große Töpfe zum Hingucker machen oder geschickt als Raumteiler einsetzen kann.

Holz raffiniert eingesetzt

Materialmix - weiß - Holz und Metall
Nachttisch mit Materialmix pur:                 Holz, Metall & Lack

Ein weiterer Einrichtungstrend entwickelt die natürlichen Möbel etwas weiter und kombiniert hochwertiges Massivholz mit edlen Lackeinsätzen und  auffälligen Griffen und Füßen aus Metall. Durch diesen Stilmix wird ein klassisches Möbelstück zum modernen Designerobjekt. Ihren eigenen Ideen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Auch Betonoptik wird immer häufiger für Regale oder Abstellflächen eingesetzt.

Auffallen ist Trumpf

Ein rotes Sideboard setzt Highlights im Wohnzimmer
Ein rotes Sideboard zieht jeden Blick auf sich.

Monotone und langweilige Möbel waren auf der imm überhaupt nicht zu sehen. Statt dessen lautete das Motto: Je bunter umso besser! Im Wohn- und Schlafzimmer ziehen in diesem Jahr Knallfarben ein. Sie können diesen Einrichtungstrend ganz leicht aufgreifen, indem Sie zu ihren Holzmöbeln ein rotes Sideboard oder gelbe Elemente kombinieren. Im Schlafzimmer können Sie die Türfronten Ihres Kleiderschrankes durch Kombinationen aus Gelb, Türkis oder Blau ersetzen. Farben bringen frischen Schwung in Ihre Wohnung und sorgen für gute Laune!

Der beste Helfer für Frauen

Begehbarer Kleiderschrank passend auf Maß
Der begehbare Kleiderschrank bleibt weiterhin im Trend.

Er ist der Traum einer jeden Frau: ein begehbarer Kleiderschrank. Dieser Einrichtungstrend dominierte auch die diesjährige imm und zeigte sich in vielen Variationen, wie zum Beispiel in hellen Vanilletönen, dunklem Nussbaum und mit praktischer Beleuchtung. Auch das Zubehör konnte sich sehen lassen, denn Kleiderlifte, Gürtelhalter und Schubkästen sorgen für Übersicht und eine bequeme Erreichbarkeit aller Kleidungsstücke und Accessoires.

Die imm cologne zeigte in diesem Jahr einen Einrichtungstrend nach dem anderen und das beste daran ist, dass viele dieser Ideen ganz einfach und ohne großen Aufwand nachzumachen sind. Leben Sie also Ihre Ideen aus und zeigen Sie Mut zur Individualität!

Trend schwarze Möbel

Noch bis vor ein paar Jahren waren schwarze Möbel ein Unding. Klobig und wuchtig dominierten sie jeden Raum und waren entsprechend wenig gefragt. Heute jedoch hat sich das Blatt gewandelt. Schwarz taucht immer öfter als Stilmittel in Wohnungen auf. Mit Elementen aus Glas, Metall oder Holzeinsätzen in anderen Farben sind schwarze Möbel mittlerweile sehr beliebt. Wenn man schwarze Möbel in seiner Einrichtung haben möchte, sollte man jedoch einige Grundregeln befolgen.

Sparsam einsetzen
Schwarze Möbel sollten nur als Designelement eingesetzt werden. Eine schwarze Schrankwand im Wohnzimmer erschlägt jeden Raum, und nimmt optisch zu viel Raum ein. Ein offenes Regalsystem mit einer oder mehreren schwarzen Türen setzt dagegen Akzente und strukturiert den Raum. Auf Hochglanz polierte Fronten verleihen den Möbeln eine edle Note, und machen sie jung und modern.

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Auch in Magazinen erkennt man den Trend, und stellt Kleiderschränke mit schwarzen Türen vor. Hier sollte der Korpus des Schranks aber unbedingt weiß sein. Einerseits verleiht der Kontrast zwischen schwarzer Tür und weißem Korpus dem Schrank eine gewisse Leichtigkeit, andererseits werden durch einen dunklen Korpus die Farben der Kleider verfälscht. Wenn es trotzdem ein dunkler oder schwarzer Korpus sein soll, hilft eine Schrankbeleuchtung.

Schwarz geschickt kombinieren
Schwarze Möbel allein können unpersönlich und kalt wirken. Mit der eigenen Lieblingsfarbe kombiniert, unterstützen sie durch den Kontrast die Wirkung der bunten Farbe jedoch umso mehr. Wer es feminin mag, wählt zu schwarz ein zartes rosa, lindgrün oder andere Pastelltöne. Bei grau und blau sollte man auf einen hohen Rotanteil in der Farbe achten, sonst wirkt die Farbe kalt, und der ganze Raum wird ungemütlich und steril.

Schwarze Wände sind ein Hingucker
Wer es ganz extrem mag, streicht eine Wand des Raums schwarz. Dabei sollte es aber bei einer Wand bleiben, sonst engt die Farbe zu sehr ein und verkleinert den Raum optisch extrem. Eine schwarze Wand sollte außerdem mit hellen Akzenten aufgelockert werden. Schwarze Tapeten mit geprägten Mustern sind besonders edel.

Schwarze Möbel in der Küche
Auch Küchenzeilen gibt es in schwarz. Da die Einrichtung hier den Großteil des Raumes einnimmt, sollte die Küche allerdings groß genug sein um den dominanten Effekt der Küchenzeile aufzufangen. Zusätzliche Einrichtungsgegenstände wie eine Sitzecke sollten in helleren Farben gewählt werden um einen Kontrast zu schaffen.

Mit ein bisschen Mut und einem Händchen für Design sind schwarze Möbel ein erfrischender Akzent in jeder Wohnung.