Audio Möbel nach Maß

Möbel nach Maß eignen sich nicht nur um ein Schrank geschickt unter eine Dachschräge zu platzieren, oder um ein Regal Millimeter genau in eine Nische zu setzen – sie eignen sich auch hervorragend um sich ein eigenes, maßgenaues Audio Möbel nach den eigenen Wünschen und Anforderungen zu konfigurieren.

Oftmals kennt man das Problem dass Audio Möbel ‚von der Stange‘ oder das lästige HIFI Rack nicht für die eigene HIFI Anlage geschaffen sind. Somit passt vielleicht der Subwoofer oder die Bedienkonsole nicht in das Möbel. Mit Audio Möbel nach Maß kann man die einzelnen Elemente so gestalten, dass sich die HIFI Anlage passgenau den einzelnen Bereichen des Audio Möbel anschmiegt.

Audio Möbel front
Audio Möbel schwarz/rot

Passgenaue Audio Möbel

Um die HIFI Anlage und LCD Fernseher auch schön zu verstauen braucht es nicht viel. Audio Möbel nach Maß helfen einem dabei, sich das Möbel genau so zu gestalten wie man es braucht. Egal ob als schickes Sideboard oder als hängendes Audio Möbel. Halter für die hängende Variante findet man natürlich im Lieferumfang.

Audio Möbel hängend
Audio Möbel hängend

Das geschickte an Audio Möbel nach Maß? Durch die vorgebohrten Lochreihen kann man die Regale den verschiedensten Situationen anpassen. Z.B. wenn man(n) sich eine neue HIFI Anlage anschafft und die Bedienkonsole etwas mehr Platz benötigt als die alte. So verstellt man einfach den Regalboden, und schon findet wieder alles seinen Platz!

Audio Möbel im knalligen Grün
Audio Möbel im knalligen Grün

Akustikstoff als netter Hingucker

Der Akustikstoff eignet sich optimal als Sichtschutz für überfüllte Audio Möbel. Er versteckt geschickt Receiver und Co. und lässt dabei das Signal der Fernbedienung durch! Diesen Akustikstoff gibt es in vielen verschiedenen farblichen Varianten.

Wohnwand mit praktischen Raffinessen

 

Wohnwand nach Maß
moderne Wohnwand

 

Wohnwände lassen das heimische Wohnzimmer gemütlich aussehen. Dennoch ist bei der Planung einiges zu beachten – die Wohnwand sollte nicht drückend wirken. Nach einer kurzen Bestandaufnahme, wie viel Platzbedarf benötigt wird, kann eine Wohnwand geplant werden. Wohnwände bestehen aus verschiedenen Möbeln, die oft um den Fernseher platziert werden. Schränke, Regale, Flyboards, Lowboards, Sideboards und Hängesideboards können Bestandteile einer Wohnwand sein.

Bei meine möbelmanufaktur ist eine Wohnwand aus verschiedenen Möbeln ganz einfach nach Maß zu planen und im 3D-Konfigurator zu konfigurieren. Dachschrägen sind somit kein Problem mehr und man kann spielend leicht seine Wünsche verwirklichen, auch ganze Regalysteme fürs Wohnzimmer können kinderleicht geplant werden.

Egal ob man ein Flyboard, Sideboard, Regale oder Schränke möchte. Die Maße sind frei einstellbar. So können alle Utensilien passgenau platziert werden. Außerdem findet die Wohnwand millimetergenau in jeder Nische platz.

Um eine luftig, leichte Wohnwand zu erhalten, ist ein Flyboard genau das Richtige. Fernseher, BlueRay-Player und sämtlichen anderen Zubehör können darin Platz finden. Zusätzlichen Stauraum erhält man mithilfe eines Hängesideboards oder Hängeregals, das man neben dem Flyboard platzieren kann. Darin werden Familienschätze, wie Porzellan und Weingläser optimal vor Schmutz und Staub geschützt. Möbel mit geschlossenen Fronten sorgen für eine ordentlich aufgeräumte Wohnwand. So lässt sich alles individuell verstauen und das Wohnkonzept ist stimmig. Dezente Farben runden die Wohnwand ab. Dennoch sorgt ein Farbakzent für ein harmonisches Raumgefühl und ein einzigartiges Design im Wohnzimmer. Ein Materialmix aus Massivholz und Hochglanzlack oder Mattlack lassen das Möbel zudem stilvoll aussehen. Bücher und Dekorationen in einem offenen Schrankelement sorgen in einer Wohnwand für den letzten Feinschliff.

 

 

Tipps für die Wohnwand in Kürze:

– Flyboard für einen luftiges Raumgefühl

– Materialmix aus Lack und Holz ist richtig modern

– geschlossene Fronten wirken aufgeräumter

Tipps und Tricks beim Streichen der Wände

Wenn man einem Raum in einer neuen Farbe gestalten möchte ist es von besonderer Wichtigkeit nicht nur den Untergrund optimal vorzubereiten, sondern auch beim Farbeinkauf die richtige Wahl zu treffen um ein langanhaltendes Farbergebnis zu erreichen. Dazu gibt es wesentliche Dinge zu berücksichtigen.

Die Qualität der Wandfarbe

Das Angebot an Wandfarben ist sehr groß und reicht von No-Name-Farben für rund 15 Euro je 10-Liter-Eimer bis zu Markenfarben, für die der gleiche Eimer 40 bis 50 Euro kostet. Die Gründe für diese Preisunterschiede sind zum einen auf Werbemaßnahmen und ähnliche Nebenkosten zurückzuführen, die bei Markenfarben den Preis in die Höhe treiben. Aber auch der Inhalt der Farbe ist maßgeblich für den Preis: Gute Bindemittel und hochwertige Pigmente sind teurer als Füllstoffe und Wasser. Dabei ist dieses Mischungsverhältnis entscheidend für das Deckvermögen, die Abriebbeständigkeit und für die einfache Verarbeitung der Wandfarbe. Eine hohe Anzahl an Pigmenten in der Farbe bewirkt, dass diese intensiver wirkt und eine einheitlichere, gut deckende Farbschicht entsteht. Das Deckvermögen, dass auf den Farbeimern durch „Deckkraft“ ausgewiesen ist, entscheidet wesentlich darüber wie oft die Wand mit der Farbe gestrichen werden muss. Die Deckkraft ist in vier Klassen unterteilt, wobei die Klasse 1 das höchste Deckvermögen besitzt und die Klasse 4 das niedrigste. Allerdings muss beim Kauf auf die Kriterien der Hersteller geachtet werden, die bei der Ermittlung der Deckkraft genutzt wurde. Bei einer Klasseneinstufung nach der Norm EN 13300, ist man in der Regel auf der sicheren Seite.

wandfarben

Nassabriebbeständigkeit

Wesentlich bei dem Kauf einer Farbe ist darüber hinaus die Nassabriebbeständigkeit. Diese bestimmt, wie sehr eine Wandfarbe am Untergrund haftet oder auch nicht. Denn wenn Hersteller an Bindemittel in der Farbe sparen, wirkt sich dies negativ auf den Zusammenhalt der Farbschicht aus. Dadurch kann es beim reinigen, aber teilweise auch schon bei berühren der Wand, weiße Rückstände auf der Kleidung geben. Die Nassabriebbeständigkeit lässt sich nach der allgemeinen Norm in fünf Klassen unterteilen, bei der die Farbe der Klasse 1 nach dem Trocknen praktisch nicht mehr abfärbt. Die niedrigste Nassabriebbeständigkeit besitzen Farben der Klassen 4 und 5, deren Oberfläche so schwach ist, dass diese Farben nicht für normale Wohnräume benutzt werden sollten.

Mängel an der Wand erkennen und beheben

Inwieweit der Anstrich gelingt, hängt nicht nur von der Übung und Erfahrung ab, die man im Laufe der Zeit beim Streichen schon gewonnen hat. Die Vorbereitung des Untergrundes spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Zum einen sollte die Wand intakt sein, eventuelle Stoßschäden im Putz, größere Nagellöcher oder nicht mehr benötigte Dübel entfernen. Dies gelingt mit einer gipshaltigen Spachtelmasse, die mit einem Spachtel in das, mit Hilfe eines Pinsels, vorgenässte Loch gedrückt wird. Mit einem breiteren Spachtel zieht man anschließend die Masse über die angrenzenden Flächen bis die Stelle eben ist.

Des Weiteren sollte vor dem Auftragen der Farbe geprüft werden, ob der Untergrund fest ist. Dies geschieht durch Streichen der Hand über die Oberfläche. Bleibt der vorhandene Altanstrich in Form von Staub an den Fingern haften reicht es meist, wenn mit Wasser und einem Schwamm die Oberfläche abgewaschen wird. Bleibt bei der Handprobe Sand zwischen den Fingern, sollte der Untergrund mit Hilfe einer Grundierung verfestigt werden. Dabei sollte (lösemittelarmer) Tiefgrund auf die Wand gestrichen werden bis die Wandoberfläche gesättigt ist, also nichts mehr aufnimmt. Eine Grundierung sollte auch verwendet werden, wenn es sich um einen noch nie gestrichenen oder tapezierten Putz handelt, da dies die Saugfähigkeit des Putzes reduziert und folglich Farbe gespart werden kann.

Bei der Vorbereitung sollte ebenfalls geprüft werden, ob die Wand trocken ist. Dabei wird zwischen zwei Fällen unterschieden: Restfeuchte bei einem frischen Putz oder eine noch nicht vollkommen abgetrocknete Verspachtelung der Gipskartonplatten. In beiden Fällen muss gewartet werden bis die Fläche vollständig abgetrocknet ist.

Im weiteren Verlauf sollte untersucht werden, ob der Untergrund tragfähig ist und dieser sich nicht mit einem neuen Anstrich ablöst. Hier entstehen Probleme vorwiegend, wenn es sich um alte Anstriche und Tapeten handelt. Bei Tapeten sollte vor dem Anstrich geprüft werden, ob diese noch fest an der Wand haften oder ob es sich um mehrere übereinander geklebte Tapetenschichten handelt, da durch diese oft Probleme entstehen. Im Notfall lieber in den sauren Apfel beißen und die Tapeten entfernen, anstatt noch einmal Farbe auf die sich ablösenden Tapeten zu streichen. Das gleiche trifft auf alte Anstriche zu: Wenn nur bei einem leichten streichen einer Drahtbürste über den Untergrund die Farbe deutlich abblättert, sollte diese vorher entfernt werden.